Zitate

Wer ein Ziel hat, nimmt auch schlechte Straßen in Kauf.

— Kyrilla Spiecker

Nur in der Stille kann die Wahrheit Früchte ansetzen und Wurzeln schlagen.

— Antoine de Saint-Exupéry

Vom Weltall aus gesehen, ist der Planet ein blauer. Vom Weltall aus gesehen, ist der Planet die Welt des Wals. Und nicht des Menschen.

— Heathcote Williams, Kontinent der Wale

Was wir der Erde zurückgeben, kann etwas so Einfaches – und zugleich so Schwieriges – wie Respekt sein.

— Jimmie C. Begay

Die Lebensart des Menschen ist zur Todesart der Erde geworden.

— Sam LaBudde, US-Umweltschützer

Sowie ein Delfin auf den menschlichen Geist trifft, wird eine tiefe, nachklingende Saite angeschlagen.

— Wade Doak, Delfinexperte

Was die Seetiere betrifft, werden vor allem viele Beispiele berichtet für die sanfte, zahme Sinnesart des Delfins.

— Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)

Vielleicht besteht die größte Hoffnung für die Rettung der Wale in unserer ganz natürlichen Liebe zu ihnen.

— Bernd Würsig, Meeresbiologe

Okeanos…, der doch der Ursprung ist und Anfang aller Dinge.

— Homer, Ilias, 14. Gesang; 246

Das Meer, das so groß und weit ist…; da sind Walfische, die du gemacht hast, dass sie darin spielen.

— Psalm 104; 25, 26

Die Welt ist schön, und es lohnt sich, für sie zu kämpfen.

— Ernest Hemingway

Einen Lehrer gibt es, der ist vortrefflich, wenn wir ihn verstehen: Es ist die Natur.

— Heinrich von Kleist

Das, worauf es ankommt, können wir nicht vorausberechnen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet.

— Antoine de Saint-Exupéry

Was wächst, wächst still.

— Wilhelm Raabe

Man muss das Gute tun, damit es in der Welt ist.

— Marie von Ebner-Eschenbach

Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.

— Polnisches Sprichwort

Die ganze Welt ist voller Wunder.

— Martin Luther

Eine winzig kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels – das alles verkündet dir, dass der Schöpfer ein Künstler ist.

— Tertullian

Ein Gramm Beispiel gilt mehr als ein Zentner gute Worte.

— Franz von Sales

Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.

— Marie von Ebner-Eschenbach

Im Kleinen treu zu sein ist eine viel größere Kunst als bei großen Sachen.

— Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

Wer zusammen in ein Boot steigt, will dasselbe tun.

— Afrikanisches Sprichwort

Je näher wir uns kennen, umso geheimnisvoller werden wir einander.

— Albert Schweitzer

Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren, ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.

— Sprichwort

Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun.

— Voltaire

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.

— Benjamin Britten

Kurz bevor die Sonne aufgeht, ist die Nacht am dunkelsten.

— Selma Lagerlöf

Daran, wie die Menschheit künftig mit den Walen umgehen wird, werden wir erkennen, wie sie letztlich mit sich selber umgeht.

— Sidney Holt (engl. Walforscher)

Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.

— Isaac Newton

Glaube mir, es kommt im Leben auf Kleinigkeiten an!

— Heinrich Pestalozzi

Das Geheimnis des Menschen nimmt sich klein aus neben dem riesigen Geheimnis der Tiere.

— Jean Rostand

Ich liebe alle, die es wagen, tief zu tauchen. Sie sind wie die Wale der Weltmeere. Den Grund erreicht keiner …

— Herman Melville

Die verstehen sehr wenig, die nur verstehen, was sich erklären lässt.

— Maria von Ebner-Eschenbach

Gewaltlosigkeit ist der erste und letzte Satz meines Glaubensbekenntnisses.

— Mahatma Gandhi

Diese Tiere haben etwas Segensreiches. Sind sie anwesend, ist jeder Tag unvergesslich.

— Patrick Leigh Fermor

Die Natur gab uns einen sehr langen Kredit.

— Bernard Shaw

Wir benötigen eine andere, eine weisere und vielleicht auch mystischere Vorstellung von Tieren.

— Henry Beston

Klag die Natur nicht an, denn sie hat ihren Teil getan; nun tu du deinen.

— John Milton

Nichts bringt den Kreislauf so in Schwung wie die unmittelbare Begegnung mit einem freundlichen Hai oder Wal.

— Sylvia A. Earle, amerik. Meeresbiologin

Kein anderes Tier herrscht über ein solch riesiges Gebiet; sein Wasserreich erstreckt sich von der Oberfläche bis zum tiefsten Grund des Meeres.

— Bernard Germain Lacépede, franz. Zoologe

Der größte Schatz des Meeres sind nicht seine Rohstoffe, es ist der endlose Quell der Inspiration und des Glücks, den wir daraus gewinnen.

— Jacques Cousteau

Die Natur und die Bücher gehören den Augen, die sie betrachten.

— Ralph Waldo Emerson, amerik. Philosoph

50 Millionen Jahre nach ihrer Eroberung der Meere finden sich die Cetaceen in einer Situation wieder, in der sie auf einen Haufen Primaten angewiesen sind, die bewiesen haben, dass sie Regenwälder ebenso leicht verwüsten, wie sie Sinfonien komponieren können.

— Jean-Michel Cousteau

Wie ich weiß, besteht heute die größte Hoffnung für jede Spezies auf Erden darin, dass irgendeine Gruppe von Menschen sie liebt.

— Alexandra Morton, Orca-Forscherin in Kanada

Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen.

— Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)

Man kann keine neuen Ozeane entdecken, solange man nicht den Mut hat, die Sicht auf die Küste zu verlieren.

— André Gide

Worte können das Unheimliche des Walgesangs nicht beschreiben; über Jahrmillionen zu einer unübertrefflichen Reinheit gestimmt, ein Klang, den die Menschen jeden Morgen hören sollten, damit er sie an den Morgen der Schöpfung erinnert.

— Peter Matthiessen, Blue Meridian, Random House 1971

Wie anziehend, wie fesselnd sind doch Meer und Strand! Wie verliert man sich in ihrer Einfachheit, ja, in ihrer Leere!

— Walt Whitman

Das Wasser ist ein freundliches Element für den, der damit bekannt ist und es zu behandeln weiß.

— Johann Wolfgang von Goethe

Im Grunde ist es die Liebe, die uns dazu inspiriert, die Kreaturen unseres Wasserplaneten zu studieren, zu würdigen und zu schützen.

— Jean-Michel Cousteau

Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.

— Charles Darwin

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen können, solange fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken können.

— Indianisches Sprichwort

Es ist, als ob Delfine einen Funken Leichtigkeit auf die Menschen übertragen.

— Unbekannt

Die unermessliche Leistung der Menschen in den Stahl- und Glaspalästen von New York verblasst im Vergleich zu den lebenden Schätzen in unseren Meeren. Die erstaunlichste Tatsache aber ist, dass Tausende von Menschen, die mich auf der Hauptstraße umgeben, es einfach nicht wissen ….

— David Doubilet (UW-Fotograf)

Man who says it cannot be done should not interrupt man who is doing it.

— Confucius

Kabarettisten sind die Delfine des Tierreichs. Sie gleiten so elegant durchs versiffte Meer und haben ein ganz tolles Image, obwohl sie eigentlich Raubtiere sind. Das liegt daran, dass sie nur die Tiere fressen, die niemandem leid tun.

— Josef Haderer (Kabarettist aus Oesterreich)

Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.

— Sir Isaac Newton

Das Meer ist ein riesiger mit Wasser gefüllter Behälter, an dessen Rändern die Preise noch gesalzener sind als das Wasser darin.

— Alberto Sordi

Der Ozean ist nicht unser Zuhause, wir sind nur Gäste und sollten uns dementsprechend verhalten.

— Dr. Kathleen Dudzinski (Delfin-Forscherin)

Aber das Meer ist empfindlich, bei all seiner Größe; und wenn wir uns einbilden, unsere Kenntnisse und Erkenntnisse entsprächen dieser Größe und dieser Empfindlichkeit, so ist in Wahrheit der Abgrund unserer Unwissenheit tiefer als seine tiefsten Gräben.

— Elisabeth Mann Borgese, Meeresrechtlerin und Schriftstellerin

Der größte Schatz des Meeres sind nicht nur seine Rohstoffe, es ist der endlose Quell der Inspiration und des Glücks, den wir daraus gewinnen.

— Jaques-Yves Cousteau (Meeresforscher, 1910-1997)

Es hat alles seine zwei Seiten. Aber erst, wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache.

— Heimito von Doderer

Viele, die mit Walen und Delfinen gearbeitet haben, sind zu der Erkenntnis gelangt, dass diese Wesen, während wir versuchen, ihr Verhalten zu manipulieren, gleichzeitig das unsrige manipulieren. Während wir sie studieren und Experimente mit ihnen durchführen, studieren sie uns und stellen Experimente an.

— Paul Spong (Wal-Forscher)

Das Meer tröstet, weil es die Zeit verschluckt.

— welt.de

Wenn man im Bett liegt und vom Meer in den Schlaf gesungen wird, fühlt man sich sehr geborgen.

— Suzette Talbot

Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet.

— Futouris

Wer andre Wesen quält, die auch nach Wohlsein streben, so wie er selbst, der hat kein Glück im nächsten Leben.
Wer andre Wesen schont, die auch nach Wohlsein streben, so wie er selbst, der findet Glück im nächsten Leben.

— Dhammapada, 3. Jahrhdt. v. Chr.

Zu Whale-Watching in Vancouver Island: Viele Leute in einem großen Boot auf dem Wasser sind besser als viele Leute in vielen kleinen Booten.

— Jim Borrowman (Anbieter von WW-Touren)

Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr.

— Martin Walser

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.

— Albert Einstein

Dem Delfin hat die Natur als Einzigem die Gabe verliehen, nach der die besten Philosophen streben, uneigennützige Freundschaft.

— Plutarch

Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

— 1. Buch Moses, Schöpfungsgeschichte, fünfter Tag

Die kleinste Bewegung ist für die Natur von Bedeutung. Das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.

— Blaise Pascal

Gehe Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt.

— Antoine de Saint-Exupéry

Höre nicht auf das, was andere sagen. Geh hin und sieh selber.

— Chinesisches Sprichwort

Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.

— Johann Wolfgang von Goethe