Thema: WDSF/ProWal
„Katastrophales“ Interview in der WELT
MEERESAKROBATEN/13. Juli 2014 Nachtrag vom 28. Juli 2014: Ich bedanke mich bei Anna Warnholtz, dass sie sich inzwischen die Argumente einer wahren Delfin-Expertin (Dr. Kerstin Ternes) angehört und in einem Interview veröffentlicht hat. Das Wort „katastrophal“ habe ich dem Vokabular des WDSF (Wal- und Delfinschutz-Forum) entnommen, das derartig „gigantisch überhöhte“ Begriffe in Bezug auf die Delfinhaltung – man kann schon sagen – inflationär in die Welt streut … Maßlos übertrieben Das WDSF scheint jede Gelegenheit zu nutzen, gegen die beiden […]
Sind Spendensammler „Wegelagerer“?
Eine kritische Betrachtung von Susanne/Meeresakrobaten, 29. Juni 2014 Als „Wegelagerer“ werden Spendensammler in einem 2007 von Jürgen Ortmüller (Steuerberater und seit 2008 Geschäftsführer der Wal- und Delfinschutz-Organisation WDSF) verfassten Artikel im Presseportal.de bezeichnet. Mögliche Unregelmäßigkeiten Ortmüller nimmt in seinem Beitrag Stellung zu den „möglichen Unregelmäßigkeiten bei der Verwaltung von Spenden innerhalb der UNICEF und anderer Spendenorganisationen“. Zitat aus dem Artikel: „Es gibt kaum eine wirksame Kontrolle hinsichtlich des effektiven Einsatzes von Spenden. Wenn bei manchen gemeinnützigen Organisationen von höchstens 10 […]
„Gefährlicher“ Besuch im Zoo
Ein nicht ganz ernst zu nehmender Beitrag der Meeresakrobaten, 9. März 2014 Andreas Morlok ist Chef der Ein-Mann-Organisation ProWal und „leidenschaftlicher Delfinariengegner“. Immer mal wieder besucht er (oder seine „Liker“) den Nürnberger Tiergarten, um später auf seiner Website oder im Facebook-Portal über seine „Recherche“ zu berichten. Arme Bananenschale Am 2. März war es mal wieder so weit. ProWal war im Tiergarten und hat „recherchiert“. (Morloks Bericht kann man auf der Facebook-Seite von ProWal vom 3. März 2014 nachlesen.) Was hat […]
Einfühlsamer Abschied
Vor den Färöer Inseln strandete vor kurzem ein Pottwal. Die Inselbewohner hofften, dass das riesige Tier bei der nächsten Flut wieder freikommen würde. Doch leider war dem nicht so. Der Wal starb. Mit einer einfühlsamen Melodie, auf einer Flöte gespielt, verabschiedete sich ein Färöer von dem sterbenden Tier. „Ferndiagnose“ Jürgen Ortmüller vom Wal- und Delfinschutz-Forum/Hagen wirft den Färöern vor, dass sie dem gestrandeten Wal nicht geholfen hätten. Doch wie hätten diese das tun sollen? Herr Ortmüller war offensichtlich nicht vor […]
Etwas verwirrend
In seiner aktuellen Pressemitteilung teilt Jürgen Ortmüller vom Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) mit, dass sich FTI Touristik „als viertgrößter deutscher Reiseveranstalter aus dem dubiosen Geschäft des Angebots von Orca- und Delfinshows weltweit verabschiedet“ hätte, und nennt auch einen Link zur Pressemitteilung der FTI. In der FTI-Pressemitteilung kann man dann tatsächlich Folgendes lesen: „Das WDSF hat FTI aufgrund des Engagements als „delfinfreundlich“ ausgezeichnet. FTI ist der erste große Reiseveranstalter, der sich weltweit von dem Angebot von Delfin- und Walshows verabschiedet.“ Geht […]
Ein großes Dankeschön!
Nicht nur die MEERESAKROBATEN missbilligen volksverhetzende Kommentare und/oder Hetzkampagnen gegen Andersdenkende sowie beleidigende Beiträge im Internet. Die Staatsanwaltschaft Luzern, die Kripo Hagen, das weltweit größte soziale Netzwerk „Facebook“ und nicht zuletzt viele MEERSAKROBATEN-Freunde scheinen diese Missbilligung zu teilen. Alle zusammen haben nämlich direkt oder indirekt dazu beigetragen, dass entsprechende Beiträge und Kommentare in verschiedenen Internet-Portalen des WDSF (Ein-Mann-Organisation von Jürgen Ortmüller) gelöscht wurden. Meiner Meinung nach dient diese Maßnahme letztendlich auch den Delfinen, auf deren Schutz sich das WDSF – […]
Tierschützer im ZDF
Am 4. Oktober 2013 kam in der ZDF-Frühstücks-Sendung „Volle Kanne“ anlässlich des Welttierschutztages ein Kurzbeitrag über Tierschützer. Es wurden zum Teil furchtbare und emotionsgeladene Szenen vom Umgang mit Schlachtvieh und Versuchstieren sowie aus der Pelztierindustrie gezeigt. Auch Jürgen Ortmüller vom WDSF (Wal- und Delfinschutz-Forum) kam (mal wieder) zu Wort. Unter anderem wurden Film-Ausschnitte von 2010 gesendet, die Ortmüller und Andreas Morloks von Pro Wal auf einem Boot vor den Färöer Inseln zeigen. Man sieht dort, wie Ortmüller einen an einer […]
Kritische Betrachtung zu einem ZDF-Beitrag
Meeresakrobaten/6. Oktober 2013 mit Nachtrag vom 7. Oktober 2013 Am 4. Oktober kam vormittags im ZDF die Sendung VOLLE KANNE, die sich montags bis freitags „im Schnelldurchlauf“ u.a. mit populärwissenschaftlichen Themen befasst. Anlässlich des Welttierschutztages war ein kleiner Teil der Sendung den Tierschützern gewidmet. Jürgen Ortmüller (mal wieder) im Mittelpunkt Blieben die meisten in der Sendung gezeigten Tierschützer anonym, wurde eine Person etwas näher in den Fokus gerückt: Jürgen Ortmüller von der Ein-Mann-Organisation WDSF (Wal- und Delfinschutz-Forum) mit Sitz in […]
Orca-Laute locken Grindwale an
Eine in Norwegen durchgeführte Studie hat ergeben, dass aufgenommene Töne von jagenden Orcas deren Verwandte – die Grindwale – regelrecht anlocken, statt, wie erwartet, verscheuchen. Aufgenommene Orca-Laute oder andere Töne werden auch in der Fischerei eingesetzt, um kleine Schweinswale oder Robben von den Netzen fernzuhalten. Sie werden von sogenannten Pingern abgegeben, die an den Netzen befestigt werden. Doch bei den großen Grindwalen (auch Pilotwale genannt) scheint das nicht zu funktionieren. Die Signale locken die Tiere regelrecht an … Grindwale vermuten […]
Jürgen Ortmüllers Hang zum Fabulieren
„Die FDP hat ihre gerechte Quittung bekommen. Wir sind uns sicher, dass Hundertausende von Tierfreunden und WDSF-Unterstützern der FDP ihre Stimme versagt haben. Umwelt- und Tierschutz sind Fremdwörter für die FDP aber nicht in der Bevölkerung.“ Diese Worte von Jürgen Ortmüller (Geschäftsführer der Ein-Mann-Organisation Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) stehen in einer (von seinen Spendern?) bezahlten Pressemitteilung in focus online. Ortmüller glaubt allen Ernstes, dass die FDP eine Abfuhr von Delfinariengegnern erhalten hätte, die die Schließung der beiden Einrichtungen in Nürnberg […]