Nicht nur die MEERESAKROBATEN missbilligen volksverhetzende Kommentare und/oder Hetzkampagnen gegen Andersdenkende sowie beleidigende Beiträge im Internet.
Die Staatsanwaltschaft Luzern, die Kripo Hagen, das weltweit größte soziale Netzwerk „Facebook“ und nicht zuletzt viele MEERSAKROBATEN-Freunde scheinen diese Missbilligung zu teilen.
Alle zusammen haben nämlich direkt oder indirekt dazu beigetragen, dass entsprechende Beiträge und Kommentare in verschiedenen Internet-Portalen des WDSF (Ein-Mann-Organisation von Jürgen Ortmüller) gelöscht wurden.
Meiner Meinung nach dient diese Maßnahme letztendlich auch den Delfinen, auf deren Schutz sich das WDSF – als Wal- und Delfinschutz-Forum – (endlich mal) konzentrieren sollte.
Nachtrag vom 10. Januar 2016
Nachdem mir Jürgen Ortmüller in einer Mail am 7. Januar 2016 mitteilte, dass er folgende beide Absätze als „Formalbeleidigung“ empfinde (was ich nicht teile), habe ich meinen ursprünglichen Text vom 19. Oktober 2013 ergänzt. Nun kann sich der Leser ein genaueres Bild davon machen, was mit meiner Aussage gemeint war/ist.
Jürgen Ortmüller bezieht sich in seiner Mail vom 7. Januar 2016 auf folgende Sätze:
„Die Staatsanwaltschaft Luzern, die Kripo Hagen, das weltweit größte soziale Netzwerk „Facebook“ und nicht zuletzt viele MEERSAKROBATEN-Freunde scheinen diese Missbilligung zu teilen.
Alle zusammen haben nämlich direkt oder indirekt dazu beigetragen, dass entsprechende Beiträge und Kommentare in verschiedenen Internet-Portalen des WDSF (Ein-Mann-Organisation von Jürgen Ortmüller) gelöscht wurden.“
Meine Ausführungen
* Bei der Staatsanwaltschaft Luzern, Abteilung 2, Emmenbrücke musste Angie N. am 9. Oktober 2013 im Beisein der Staatsanwaltschaft, meines Mannes und mir zwei Kommentare auf der WDSF-Facebook-Seite löschen, die sie dort am 15. Februar 2013 eingestellt hatte und die mein Mann und ich als Beleidigung empfanden. Das WDSF hatte die weit unter die Gürtellinie gehenden Kommentare von Angie N. seinerzeit zugelassen und nicht von sich aus gelöscht.
* Wegen der menschenverachtenden Kommentare unter einem vom WDSF eingestellten YouTube-Film, in denen u.a. sogar die Passage „sollte ein neues Ausschwitzt eröffnet werden“ zu lesen war, hat sich mein Mann am 30. September 2013 an die Kreispolizeibehörde Hagen gewandt und am 7. Oktober 2013 mit Frau G. vom Staatsschutz Hagen telefoniert. Noch am selben Tag waren o. g. Kommentare verschwunden. Es müsste schon ein großer Zufall sein, wenn da kein Zusammenhang besteht, zumal manche Kommentare bereits fünf Monate lang vor der Löschung abzurufen waren.
* Den Abschluss bildet ein Portraitfoto von Susanne Gugeler, welches vom WDSF aus einem Foto herausvergrößert und auf seiner Facebook-Seite online gestellt wurde. Unter diesem Post waren Hassbotschaften von diversen Kommentarschreibern zu lesen. Nachdem ich diese Belästigung bei Facebook gemeldet hatte, wurden Text und Foto auf der WDSF-Seite von Facebook gelöscht, da beides gegen die Facebook-Gemeinschaftsstandards verstoßen hatte.
Fazit
Die Aussage der Meeresakrobaten, dass alle, also Staatsanwaltschaft, Kripo und Facebook, zusammen direkt oder indirekt dazu beigetragen haben, dass entsprechende Beiträge und Kommentare in verschiedenen Internet-Portalen des WDSF (Ein-Mann-Organisation von Jürgen Ortmüller) gelöscht wurden, treffen also vollinhaltlich zu.
Meine Anmerkungen zum Nachtrag vom 10.1.2016
Als Angie N. im Beisein der Staatsanwaltschaft ihre Kommentare von der WDSF-Facebook-Seite löschen musste, war ich persönlich anwesend und kann die Löschung bezeugen.
Der Ausschwitzt-Kommentar des Users „hEaDyyygoEshiGh“ (war so geschrieben!) stand nachweislich etwa 5 Monate (!) bei den Kommentaren des oben genannten Films, bevor er am Abend des 7.10.2013, jenes Tages, an dem ich mit Frau G. vom Staatsschutz in Hagen telefoniert hatte, plötzlich gelöscht war. An Zufall mag ich da nicht glauben.
Die Löschung des Facebook-Beitrags lässt sich anhand der Einträge im Support-Fach leicht belegen.
Auch wenn Herr Ortmüller dafür bekannt ist, alle und jeden zu verklagen, der nicht in sein Weltbild passt, scheint es für ihn selbst keine Grenzen und Gesetze zu geben.
Am 20.10.2013 20:15 beispielsweise veröffentlichte der User WDSF (vermutlich Ortmüller) auf http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Wal-_und_… Daten, Vorlieben, Verwandtschaftsverhältnisse, Beruf, Alias-Namen und IP-Adresse von mindestens einer Privatperson, welche für Delfinschutzbelange, für die er ja angeblich eintritt, absolut irrelevant sind.
Hier verstieß das WDSF nicht nur – wie so oft – gegen die guten Sitten, sondern auch gegen die allgemeinen Richtlinien von Wikipedia.
Dank der Aufmerksamkeit eines Wikipedia-Lesers konnte Wikipedia informiert werden, welches die fragwürdigen Passagen des WDSF-Eintrags am 21.10.2013 9:20 löschte.
Danke Wikipedia.
Jetzt fehlt nur noch, dass solchen Organisationen, die meiner Meinung nach nichts, aber auch wirklich gar nichts zum Gemeinwohl beitragen, die Gemeinnützigkeit entzogen wird.