Archiv: Februar 2015

Aktuelles

WDSF interessiert sich für Fisch



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Nachdem das WDSF aus Hagen vom Duisburger Delfinarium genau über die tägliche (!) Fischgabe der letzten 14 Jahre(!) informiert werden wollte, haben die MEERESAKROBATEN diese abstruse Forderung zum Anlass genommen, darüber einen „Nachschlag zur Narrenzeit“ zu schreiben. Du findest den Beitrag unter Was hat IVO am 9. Oktober 2003 gefressen?.

Berichte

Was hat Delfin IVO am 9. Oktober 2003 gefressen?



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Ein Nachschlag zur Narrenzeit/MEERESAKROBATEN, 28. Februar 2015 … Nicht nur an der verabreichten Futtermenge für Delfin IVO ist das WDSF (Wal- und Delfinschutz-Forum) aus Hagen offenbar interessiert. Nein, das WDSF bzw. sein Geschäftsführer, der (laut eigenen Angaben auf seiner WDSF-Website) den Beruf des Steuerberaters ausübt – also weder Meeresbiologe, Biologe, Veterinär, der sich auf Delfine spezialisiert hat, o.Ä. ist -, verlangt auch den detaillierten Speiseplan bzw. die genaue Futtermenge aller anderen in Duisburg lebenden Großen Tümmler – nicht nur für […]

Aktuelles

Unsichtbares sichtbar machen



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So funktioniert die Echolokation bei Schweinswalen.

Aktuelles

Ein Ausländer hätte keine Chance etwas zu ändern



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Vielen Dank an Sasha Abdolmajid für den TV-Tipp „Die Färöer, der Walfänger und das Gift“! Der Walschützer Sasha Abdolmajid kennt sich auf den Färöer Inseln aus und hat auch Kontakt mit der offenbar sehr gastfreundlichen Bevölkerung. Immer wieder berichtet er über seine Erfahrungen – auch bei den MEERESAKROBATEN (siehe unten bei den Lesetipps). Nun hat er auf einen Film in ARTE aufmerksam gemacht, den man am Montag, 2. März, um 7:45 Uhr im Fernsehen anschauen kann oder schon jetzt in […]

Aktuelles

Martin Luther hatte einen Fußschemel aus Walknochen



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Gestern haben die MEERESAKROBATEN über clevere Pottwale berichtet, heute geht es um ein gigantisch großes Skelettteil eines Wals. Ein riesiges Walschulterblatt ziert die Ausstellung im Phyletischen Museum in Jena. („Phyletisch“ bedeutet die Stammesgeschichte betreffend.) In küstennahen Gegenden wurden aus den Überresten von Walen Gebrauchsgegenstände gefertigt, erklärt Privatdozent Dr. Hans Pohl das außergewöhnliche Schaustück. „Man verwendete die Knochen zum Hausbau, es gibt aber auch Kochtöpfe und Bügelbretter aus Walknochen, wie man von Grabbeigaben weiß“, so Pohl. Martin Luther hätte sogar einen […]

Aktuelles

Einladung zum Snack



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Pottwale in Alaska lassen nicht lange bitten. Sie kennen ganz genau die Boote der Kabeljau-Fischer – und deren gedeckten Tisch unter Wasser. Dort hängen nämlich an Longlines viele Fische. Die brauchen sich die Pottwale nur noch „abzupflücken“. Das mögen die größten Raubtiere des Meeres. Warum viel Energie mit Jagen verschwenden, wenn hier ein Überangebot für einen vollen Magen sorgt? Und was machen die Fischer? Die zehn auffälligsten Pottwal-Jäger wurden anhand ihrer markanten Schwanzflossen (Fluken) identifiziert und mit Chips versehen. Nun […]

Aktuelles

FINN und die gut gelüftete Wohnung



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Der kleine Delfin FINN hat seine fiese Grippe zum Glück gut überstanden. Er weiß nun, dass auch gutes Lüften hilft, wieder gesund zu werden. FINN hat sich genauer mit dem Lüften und den Lüftungssystemen befasst. Was dabei herausgekommen ist, berichtet er euch in seinem aktuellen Beitrag Gut gelüftete Wohnung zu vermieten.

Aktuelles

Die Geschichte vom einsamen Wal



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Großwale unterhalten sich innerhalb tiefer Frequenzen. Blauwale singen normalerweise bei 15–20 Hertz, Finnwale bei 20 Hertz. Doch von einem Wal-Individuum ist bekannt, dass es aus der Reihe tanzt und seine Rufe mit 52 Schwingungen pro Sekunde durch die Meere schickt. Das Tier wird deshalb auch 52-Hertz-Wal genannt. Kein Wunder, dass der Wal keine Antwort von Artgenossen erhält. Doch unerhört verhallen seine Rufe nicht. In den 1990er-Jahren entdeckt Anfang der 1990er-Jahre wurde der Gesang des „52-Hertz-Wals“ vom Sonar der Marine aufgefangen. […]

Aktuelles

Sind viele Kleinwale bald ausgestorben?



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Wird mit einer Harpune auf Delfine oder Wale geschossen, so ist der Aufschrei in der Öffentlichkeit verständlicherweise groß. Denn die kommerzielle Jagd auf Wale hat manche Art an den Rand des Aussterbens gebracht. Doch die meisten Meeressäuger sterben heute nicht an der Wasseroberfläche durch Menschenhand, sondern unsichtbar in industriellen Fischernetzen. Ihr Tod wird im Allgemeinen nicht von der Öffentlichkeit bemerkt, da weit draußen im Meer keine Kameras installiert sind, die den Erstickungstod vor allem von Kleinwalen dokumentieren. Der Baiji ist […]

Newsletter

Newsletter 2/2015


Schon wieder gab es eine Horrornachricht aus Neuseeland. Etwa 200 Grindwale sind dort am nördlichen Zipfel der Südinsel gestrandet. Großes Engagement von freiwilligen Helfern Sehr viele Tiere sind tot. Aber dem großen Engagement der Tierschutzorganisation Project Jonah New Zealand sowie vielen Hundert Helfern ist es gelungen, einen Teil der großen Meeressäuger wieder zu befreien. Ob die Grindwale ihren Weg ins offene Meer finden oder an anderer Stelle erneut stranden, bleibt abzuwarten. Die MEERESAKROBATEN bedanken sich jedenfalls ganz herzlich bei allen […]