Archiv: Juni 2011

Lexikon

Blauwal


Hast du gewusst, dass ein BLAUWAL-Baby dreieinhalb Kilogramm pro Stunde (!) zunimmt? Das sind etwa 85 Kilogramm am Tag. Du könntest ihm also beim Wachsen zusehen, wenn du die Möglichkeit hättest, den Wal im Ozean zu begleiten ;o) Zum Blauwal gibt es noch viel zu sagen, schließlich ist es das größte Tier, das je gelebt hat. * Ein neugeborener Blauwal ist 7 Meter lang und wiegt 2.500 Kilogramm. * Ein Blauwal frisst bis zu 4.000 Kilogramm Krill am Tag. * […]

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Intelligenz


Über die INTELLIGENZ der Delfine gehen die Meinungen auseinander. Die Frage ist, ob es eher ein Zeichen von Intelligenz ist, wenn man sich perfekt an die Umwelt anpasst, wie die Delfine, oder wenn man Mittel schaffen kann, den ganzen Planeten zu vernichten, wie der Mensch. Mehr zur Intelligenz der Delfine erfahrt ihr in Delfin-Gehirn und tierische Intelligenz.

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Hunde


Delfine und HUNDE haben vieles gemeinsam. Beide sind Warmblüter, d. h. sie haben immer die gleiche Körpertemperatur. Beide säugen ihre Jungen (schließlich sind es ja Säugetiere). Und beide haben ein ähnliches Skelett.

Lexikon

Geburt


Der junge Delfin kommt immer mit dem Schwanz (der Fluke) voraus zur Welt. Die Fluke ist zunächst noch ganz weich. Erst nach Abschluss der insgesamt bis zu 2 Stunden dauernden GEBURT ist sie so fest geworden, dass das neugeborene Tier damit schwimmen kann. Zur Fortpflanzung des Großen Tümmlers findest du interessante Informationen auf der Homepage des Duisburger Zoos.

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Finnwal


Der FINNWAL ist der zweitgrößte Wal, den es gibt. Der Zeitungsausschnitt oben erschien im Oktober 2002 unter www.ilsecoloxix.it. In dem Artikel wird von einem 12 Meter langen Finnwal-Weibchen berichtet, das sich Ende September über 48 Stunden lang an der Küste von Portovenere (bei La Spezia) aufhielt – genau im Kanal zwischen Portovenere und der Insel Palmaria. Die in dieser Gegend lebenden Kinder erklärten den Meeresriesen zum neuen Maskottchen des Golfes. Für Experten ist das Auftauchen von Walen in Küstennähe ein […]

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Echolot


Delfine können ECHOLOT-Signale aussenden. Sie sind für uns unhörbar. Mithilfe der Echolot-Signale finden sie sich im trüben Wasser zurecht und orten Fische und Gegenstände. Mehr zum Echolot unter: Die Sinnesorgane der Delfine.

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Delfinarien


DELFINARIEN sind sehr umstritten. Kein Betonbecken und keine Lagune bieten einem Delfin so viel „Auslauf“ wie seine natürliche Umgebung. Andererseits herrschen für Delfine in einem seriös geführten Delfinarium heutzutage oft bessere Überlebensbedingungen als in der Freiheit. Umweltverschmutzung und räuberische Fischfangmethoden (z.B. die Gammel- oder Treibnetzfischerei, bei der wahllos alle Lebewesen aus dem Meer geholt werden) töten unzählige dieser sympathischen Meeresbewohner. (Weitere Informationen über Delfinarien findest du unter dem Stichwort DELFINARIEN und KRITISCHES.)

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Goldmakrele


Hast du gewusst, dass die GOLDMAKRELE auch “Dolphin-Fish” (also Delfin-Fisch) genannt wird? (Foto zum Vergrößern bitte anklicken.) Der Dolphin-Fish gehört zur Familie der Barschartigen. Die sehr farbenprächtigen Fische werden 1,20 bis 2,10 Meter lang und leben in großen Schwärmen. Sie sind in den tropischen und subtropischen Gewässern des Indischen Ozeans zu Hause. Der Dolphin-Fish ist ein Raubfisch; er zählt zu den schnellsten Schwimmern. In den Gewässern von Hawaii werden die Goldmakrelen außer Dolphin auch mahi-mahi (stark-stark) oder Maverikos genannt. Die bis zu 18 kg […]

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Albino


ALBINOS trifft man unter Delfinen äußerst selten an. Bei diesen Tieren wird kein Farbstoff in der Haut gebildet. Albinos sind durch den fehlenden Pigmentschutz sehr lichtempfindlich und zeigen eine typische Sehschwäche. Das Foto stammt von Stefan Kohrs, der als Zoologe und Oceanograph in Südafrika ein Safari-Unternehmen gegründet hat. Zur Entstehung dieses Schnappschusses schreibt Stefan Folgendes: Wir waren unterwegs mit dem südafrikanischen Forschungsschiff „SA Agulhas“ in den Meeren südlich von Madagaskar im April 1999. Die Delfine sind Oceanic Bottlenose Dolphins und sie haben etwa 30 […]

Aktuelles

Japaner jagen wieder Wale


Kurz vor Beginn der 63. IWC-Tagung in Jersey (11. bis 14. Juli) sind drei japanische Walfangboote in den Nordwestpazifik aufgebrochen, um bis August 260 Wale (darunter 100 Zwergwale) zu töten. Natürlich geschieht dies wieder unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Zum 18. Mal wollen die Japaner herausfinden, was die Wale fressen … (Quelle: Herald Sun)