… und kommen daher in großer Anzahl in den Polargewässern vor.
Gleichwarm gegen wechselwarm
Obwohl sie als gleichwarme Säugetiere viel Energie brauchen, um ihre Körpertemperatur zu halten, scheinen sich die Meeressäuger an den Polen sehr wohl zu fühlen.
Den Grund fanden nun Wissenschaftler heraus: Wale fressen wechselwarme Tiere, zu denen u.a. Fische gehören. Diese bewegen sich im kalten Wasser langsamer fort als in wärmeren Gewässern. Sie sind somit für ihre Fressfeinde eine leichte Beute.
Außerdem können Wale Angreifern – wie zum Beispiel Haien, die ihre Bewegungen ebenfalls der Umgebungstemperatur anpassen und im kalten Wasser langsamer sind – besser entkommen.
(Quelle: badische-zeitung.de)
Lesetipp
News von den Polargebieten gibt es übrigens auf Polargebiete – einer „Tochter-Website“ der Meeresakrobaten.