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Delfin-Baby wächst und gedeiht


Wie man auf der Website des Zoos Duisburg erfahren kann, wächst und gedeiht das kleine Delfinmädchen, das am 24. Dezember 2015 im Delfinarium geboren wurde.

Delphi mit Jungtier (Foto: zoo-foto.de/Kuster)

Delphi mit Jungtier
(Foto: zoo-foto.de/Kuster)

Eintrag vom 1. Februar 2016: „40 Tage ist das kleine Delfinmädchen nun schon alt und war beim letzten Wiegen am 28. Januar bereits 37,5 kg schwer. Damit ist sie ähnlich schwer wie Diego, Darwin und Dörte es 2011 in diesem Lebensalter waren. Abgesehen von der unmittelbar bevorstehenden Verdopplung des Geburtsgewichts machen sich auch weitere Veränderungen bemerkbar. Seit etwa einer Woche löst sich vermehrt die Babyhaut ab. Die weißen Linien (Fetalfalten) auf dem Rumpf, die anzeigen, wie platzsparend das Jungtier in der Gebärmutter untergebracht war, verblassen zunehmend.

Auch erste Zähnchen blitzen durch das Zahnfleisch. Zwischen 80 und 112 gleichgeformte konische Zähne werden es einmal werden. Beim Fischfang werden die Zähne nur zum Festhalten genutzt, da die Tiere ihre Beute ohne zu kauen abschlucken.

Für DELPHIs kleine Tochter ist nun auch das Ende der Quarantänezeit gekommen. Mit einem Lebensalter von 50 Tagen wird dann auch endlich mal an einen Namen gedacht. Wird´s wieder einer mit D?“
(Quelle: Duisburger Zoo)

2 Kommentare

  1. Danke, müsste ich nicht haben. :-D Ich denke, die späte Namensgebung könnte den Grund haben, dass mit einem Namen die Sympathie, die dem Tieres entgegengebracht wird, noch größer wird, als er es bei einem Delphinbaby eh schon ist, weil es durch den Namen personalisiert ist. Ich glaube nicht, dass die Tötung des jungen Giraffenbullen in Kopenhagen – außerhalb der Tierrechtler-Szene – derartige Reflexe hervorgerufen hätte, wenn das Tier keinen Namen gehabt hätte, sondern nur eine anonyme (doofe) Giraffe. Ich finede die späte Namensgebung eigentlich ganz sinnvoll.

    geschrieben von Dani
  2. Toll, das es dem kleinen Delfinchen gut geht. Hoffe, die kritischste Zeit ist bald überstanden!
    Ich wundere mich nur, dass es nach 50 Tagen noch keinen Namen gibt. Das wäre neben der medizinischn Betreuung mit eines der ersten Dinge, die ich mir überlegen würde: wie soll das Kleine heißen?
    „Dani“ (Daniela) fände ich ganz schön, wenn es ein D-Name sein soll

    geschrieben von Oliver

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