Archiv: 2011

Aktuelles

Kommentar zur aktuellen WDCS-Kampagne


Geschrieben am 3. Juli 2011 von Susanne | Kommentare: 0

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In ihrer aktuellen Kampagne fordert die Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS/München, dass alle Delfinarien in der EU ihren Betrieb einstellen sollen. Auch wenn ich strikt gegen den Import von Wildfängen und gegen die Degradierung von Delfinen zu Clowns bin, so denke ich andererseits, dass es sich die WDCS da etwas einfach macht. Bei Delfinarien gibt es nämlich große qualitative Unterschiede. Die WDCS hat Delfinarien in Europa begutachtet. (Foto: Susanne Gugeler) Ich habe mir dazu den von der WDCS erstellten Bericht über […]

Berichte

Nürnberg schneidet gut ab


Geschrieben am 3. Juli 2011 von Susanne | Kommentare: 16

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MEERESAKROBATEN/3. Juli 2011 In ihrer aktuellen Kampagne fordert die Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS/München, dass alle Delfinarien in der EU ihren Betrieb einstellen sollen. Auch wenn ich strikt gegen den Import von Wildfängen und gegen die Degradierung von Delfinen zu Clowns bin, so denke ich andererseits, dass es sich die WDCS da etwas einfach macht. Bei Delfinarien gibt es nämlich qualitativ große Unterschiede. Die WDCS hat Delfinarien in Europa begutachtet. (Foto: Susanne Gugeler) Große Unterschiede in der Delfinhaltung Ich habe mir […]

Aktuelles

Dony und Dusty – die ungewöhnliche Freundschaft zu 2 Delfinen


Geschrieben am 1. Juli 2011 von Susanne | Kommentare: 0

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Gestern habe ich einen bemerkenswerten Film auf ARTE angesehen. Von 19:30 Uhr bis 20:15 Uhr wurde die Sendung „Die mit den Tieren leben – Wie ein Delfin im Wasser“ ausgestrahlt. Auch Fungie ist ein „Einzelgänger-Delfin“. Er lebt in Irland. (Foto: Michael Kretschmer) Die Französin Frédérique Pichard und der Niederländer Jan Ploeg unterhalten seit mehreren Jahren eine Freundschaft zu zwei wild lebenden Delfinen. Bei beiden Tieren (Dony aus der Bretagne und Dusty aus Irland) handelt es sich um Einzelgänger, die sich […]

Aktuelles

Meet us, don’t eat us – Walfleisch-Menüs in Island


Geschrieben am 30. Juni 2011 von Susanne | Kommentare: 0

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„Meet us, don’t eat us“ – „Begegnet uns, esst uns nicht“ – so lautete der Slogan der IFAW (International Fund for Animal Welfare), die am 16. Juni 2011 in Reykjavik/Island gegen den Walfang demonstrierte. Mit dieser Kampagne möchten die Mitarbeiter der international arbeitenden Tier- und Umweltschutzorganisation Touristen davon abhalten, Walfleisch zu essen. Auch das einmalige Probieren des Fleisches würde den Walfang in Island weiterhin am Leben halten. Die IFAW fordert die Touristen auf, lieber bei Whale-Watching-Touren Walen zu begegnen, anstatt […]

Aktuelles

Glattwale kehren nach Neuseeland zurück


Geschrieben am 28. Juni 2011 von Susanne | Kommentare: 0

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Nachdem er 100 Jahre lange gejagt wurde und fast ausgestorben war, ist der zu den Glattwalen zählende Südkaper zurück nach Neuseeland gekehrt. Es wird davon ausgegangen, dass früher 30.000 Südkaper den Winter in Neuseelands geschützten Buchten verbrachten, um dort ihre Jungtiere zu gebären und aufzuziehen. Junge Wale lernen von ihren Müttern, wo das beste Aufzuchtsgebiet ist. Da jedoch alle Wale, die vor Neuseeland geboren worden waren, getötet wurden, konnte dieses Wissen nicht mehr weitergegeben werden. Doch eine kleine Südkaper-Population überlebte […]

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Neue Brut am Golf von Mexiko


Geschrieben am 26. Juni 2011 von Susanne | Kommentare: 0

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Die Lage am Golf von Mexiko scheint sich zu entspannen. Sascha von Project Blue Sea hat mir folgende News gesendet: Der Lebende Beweis Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit Mitarbeiter der Vogelschutzorganisation Tri-State an die Golfküste reisten, um Tausende von verölten Vögeln zu rehabilitieren. Nun gibt es den lebenden Beweis dafür, dass eine neue Generation von Wildtieren von diesem Einsatz profitieren. Ein Jahr nachdem er mit einer dicken, klebrigen ölschicht verschmiert war, lebt dieser Pelikan wieder inmitten einer natürlichen […]

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11 südamerikanische Länder lehnen Walfang ab


Geschrieben am 25. Juni 2011 von Susanne | Kommentare: 1

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Im Vorfeld der vom 11. bis 14. Juli in Jersey (Groß Britannien) stattfindenden internationalen Tagung der Walfang-Kommission (IWC) haben sich elf südamerikanische Länder gegen den kommerziellen Walfang ausgesprochen. Es handelt sich um die Länder Argentinien, Brasilien, Chile, Columbien, Costa Rica, Ecuador, Panama, Peru, Mexico, die Dominikanische Republik und Uruguay. Die Vereinbarung, die diese Länder getroffen haben, erlaubt lediglich eine streng kontrollierte Jagd auf Wale zur Erforschung der Tiere. Dabei dürfen die Wale jedoch nicht getötet werden. (Quelle: English.news.cn) Eine sehr […]

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Was schwimmt und krabbelt da


Geschrieben am 25. Juni 2011 von Susanne | Kommentare: 0

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In spiegel-online gibt es eine interessante Auflistung, wie sich in den Weltmeeren Fische, Krustentiere, Weichtiere und Einzeller verteilen. Es handelt sich um eine Art Volkszählung der Meere. Insgesamt wurden bisher 185.000 verschiedene Spezies erfasst. (Quelle: spiegel.de)

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Der kleine Kai ist putzmunter


Geschrieben am 22. Juni 2011 von Susanne | Kommentare: 0

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Kai, dem zehn Monate alten Nachwuchs von Delfinweibchen Nynke aus dem Tiergarten der Stadt Nürnberg, geht es prächtig. Kai lebt im Delfinarium Harderwijk in den Niederlanden. Obwohl er noch gesäugt wird, frisst er täglich fast 1,5 Kilogramm Fisch. Kai bewegt sich bereits selbstständig im Wasser. Doch noch hat seine Mutter Nynke ein waches Auge auf ihn. Kai ist putzmunter. (Foto: Tiergarten Nürnberg) Die 28 Jahre alte Nynke wurde in Florida/USA geboren und kam über Münster in den Tiergarten der Stadt […]

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Weiteres Tier musste eingeschläfert werden


Geschrieben am 20. Juni 2011 von Susanne | Kommentare: 0

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Vorgestern wurde ein weiterer Grindwal eingeschläfert, der Anfang Mai mit einer Gruppe von über 20 Tieren in Key West gestrandet war (siehe dazu auch MA-News vom 14. Juni 2011). Offenbar hatte er Probleme mit den Nieren, wie ein Mitarbeiter der Marine Mammal Conservancy mitteilte. Auch die beiden anderen Grindwale, die sich in der Ohut von freiwilligen Helfern und Tierärzten befinden, sind noch nicht imstande, für sich selbst zu sorgen. Sie werden weiterhin mit Antibiotika behandelt. Freiwillige Helfer arbeiten in einem […]